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Inoplast entscheidet sich für eine neue ips-Stranggranulieranlage

Inoplast entscheidet sich für eine neue ips-Stranggranulieranlage

Anwenderberichte
news ips SGU 120 2
Unterwasser-Stranggranulieranlage Typ ips-SGU 120/2

Inoplast, 2010 gegründet, hat sich auf das Recyceln von Kunststoffen aller Art spezialisiert. Schwerpunkt ist das Lohnaufbereiten von Produktionsabfällen, bei dem das expandierende Unternehmen den Kunststoffausschuss seiner Kunden recycelt und als hochwertiges Regenerat ihm wieder zur Verfügung stellt. „Wichtig ist es für uns in diesem von Wachstum geprägten Markt nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch zu arbeiten und Ressourcen zu schonen“, sagt Inoplast-Geschäftsführer Alexander Müller.

Dabei legt das Oberpfälzer Unternehmen besonderen Wert auf einen innovativen Maschinenpark. Für einen höheren Output und weniger Abfall hat Inoplast jetzt seine bisherige Stranggranulierung durch ein modernes automatisiertes Unterwasser-Stranggranuliersystem des Typs ips-SGU 120/2 inklusive des Prozesswassersystems ips-PWS 200 A und den Granulattrockner ips-GT 1200 ersetzt. „Vor allem die auf unsere Bedürfnisse ausgerichtete Anlage, die ausgewiesene Expertise des ips-Teams in der Recycling-Branche und die Qualität „Made in Germany“ haben uns mehr als überzeugt“, begründet Müller seine Entscheidung für ips.

Das Anlagenkonzept

news inoplast kunststoff
Wolfgang Strigl (l), Betriebsleiter und Alexander Müller (r), Geschäftsführer, beide Inoplast Kunststoff GmbH

„Die ips Unterwasser-Stranggranulieranlage ist speziell für die besonderen Erfordernisse beim Recycling von PETs und PAs konzipiert“, erklärt ips-Inhaber und Geschäftsführer Gerald Weis. Das zeigt sich insbesondere in der robusten Bauweise, in der Auslegung und im Design der Anlage. Dazu zählen die Strangzuführung mit abgerundetem Anfahrkopf und flexibel einstellbarer Extrusionshöhen sowie die klappbare Sprühdüseneinheit für einen einfachen und schnellen Zugang zum Schneidkopf. Die für diesen Prozess besonders geforderte Schneidspaltkonstanz wird bei einfacher Einstellbarkeit durch den robusten Schneidkopf und weitere innovative Lösungen erreicht. Alle Anlagenbauteile wie das Prozesswassersystem mit Bandfiltereinheit und der Granulattrockner sind auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen montiert. Die Anlage erreicht einen Durchsatz von bis zu 1.500 kg pro Stunde bei ausgezeichneter Granulatqualität.

„Wichtig sind uns auch der persönliche Kontakt und die individuelle Betreuung, die wir bei ips – ebenso ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen wie Inoplast – sehr zu schätzen wissen“, sagt Alexander Müller. „Unsere Fragen werden schnell und direkt beantwortet, Anliegen zeitnah gelöst – ohne Umwege.“

„Aufgrund der modularen Produktsystematik können wir auf die individuellen Wünsche unserer Kunden eingehen und die Anlagen „customized“ genau auf ihren Bedarf abstimmen“, sagt Gerald Weis. Denn ips bietet das komplette Granuliersystem, bestehend aus einer Strangzuführung, der Prozesswasserverteilung, dem eigentlichen Unterwasser-Stranggranulator, Nachkühlstrecke mit Agglomeratabscheider und Wasserstrahlpumpe, Granulattrockner, Prozesswassersystem und kompletter Steuerung. Mit der ergonomischen ips-Bedienerführung wird die gesamte Anlage über eine grafische Berührungs-Bedienoberfläche gesteuert. Ebenfalls möglich ist das automatische An- und Abfahren auf Knopfdruck.

Parallel zur Produktion verfügt ips in Niedernberg auch über ein großes Lager für Ersatz- und Verschleißteile. Unmittelbar nach der Bestellung gehen die benötigten Teile in den Versand und sind spätestens am nächsten Tag dort, wo sie gebraucht werden.

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