Dämmstoff-Produktreihe energystore+ mit reduziertem CO2-Fußabdruck
Bei der Herstellung von Neopor® BMB werden fossile Rohstoffe durch nachwachsende ersetzt |
Als Branchenneuheit in Großbritannien bringt energystore mit energystore+ eine neue Dämmstoff-Produktreihe mit reduziertem CO2-Fußabdruck auf den Markt. Mit diesen Produkten bietet energystore seinen Kunden eine Möglichkeit, den CO₂-Fußabdruck ihrer Gebäude zu reduzieren. Generell ist die Dämmung von Gebäuden, ob Neubau oder Renovierung, für die Reduzierung von CO2-Emissionen unerlässlich. Durch diese können Gebäudeeigentümer Energie- und Heizkosten sparen und den Komfort steigern, da sich Häuser schneller aufheizen und länger warm bleiben. Im Sommer hilft die Dämmung dabei, Häuser kühl zu halten.
Das energystore superbead+ System steht für EPS-Schaumstoffperlen, die für den Einsatz in der Einblasdämmung, beispielsweise in Mauerwerk, Zwischenwänden oder Holzfachwerk, entwickelt wurden. energystore TLA+ kombiniert EPS-Schaumstoffperlen, die mit einem innovativen Additiv beschichtet sind, mit Zement zu einer fließfähigen Dämmung für den Einsatz in Boden und Dach. Beide energystore+ Produkte basieren auf Neopor® BMB, einem expandierbaren Polystyrol (EPS)-Granulat von BASF.
In der energystore+ Produktreihe kommt Neopor® BMB der BASF zum Einsatz. Bei dessen Herstellung werden fossile Rohstoffe am Anfang der Wertschöpfungskette durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt. Der Einsatz nachwachsender Rohstoffe führt zu einem deutlich reduzierten CO₂-Fußabdruck von Neopor® BMB im Vergleich zu traditionell hergestelltem Neopor®. Die Zuordnung des erneuerbaren Anteils an Rohstoffen nach einem Massenbilanzansatz wird von REDcert² unabhängig zertifiziert.