PUR-Dosiermaschinen - Die neue Definition der Entry-Level-Class
IMPACT MK2: Zuverlässige und effiziente Premium-Technik zu einem attraktiven Einstiegspreis |
Hennecke erleichtert den Eintritt in die Premiumwelt der PUR-Dosiermaschinen und hat seine kompakte und effiziente IMPACT-Baureihe einer umfassenden Überarbeitung unterzogen. Die Maschine wurde zeitgemäß verbessert und gleichzeitig der Einstiegspreis erheblich gesenkt. Dafür wurde das Varianten-Portfolio gestrafft und standardisiert sowie die Produktion optimiert, um den Fokus auf die Kernkompetenzen zu legen. Durch diese Maßnahmen kann Hennecke die IMPACT MK2 nun zu einem attraktiven Preis anbieten, ohne dabei auf die bewährte Hennecke-Qualität zu verzichten.
Die IMPACT ist ein seit über 20 Jahren bewährter Klassiker der Einstiegsklasse für PUR-Anwendungen und besonders in den Märkten Europa, Afrika und Lateinamerika vielfach im Einsatz. Im Rahmen der Next-Generation-Überarbeitung der Einzeldosiermaschinen hat Hennecke auch die Niederdruck-Dosiermaschine einer umfassenden Revision unterzogen. „Die erste Publikumspräsentation des Prototyps erfolgte im Juli auf der PU China und erhielt direkt zahlreiche positive Rückmeldungen“, berichtet Jens Winiarz, Senior Director Sales Metering & Composites bei Hennecke. Seit November 2024 können Interessenten die IMPACT MK2 bestellen.
Das Hauptaugenmerk der Überarbeitung lag darauf, die Maschine noch deutlich günstiger anbieten zu können, ohne dabei Einschränkungen an Henneckes hohen Qualitätsstandard vorzunehmen. Dieses Ziel wurde erreicht. So ist die neue IMPACT MK2 in drei Baugrößen mit jeweils zwei Mischungsverhältnissen (1:1 und 2:1) erhältlich, die den Großteil der Kundenanforderungen abdecken. Durch die Standardisierung des Portfolios, die Optimierung der Produktion sowie die Überarbeitung der Lieferkettenstruktur ließen sich somit erhebliche Einsparungen bei den Produktionskosten erzielen.
Innovative Upgrades bei Steuerung und Ressourceneffizienz
Doch wer jetzt denkt, dass die IMPACT MK2 in Folge weniger Optionen eine wesentlich vereinfachte Version des Vorgängermodells darstellt, liegt falsch. Im Rahmen des Updates auf die Next Generation hat die Dosiermaschine viele Neuerungen erhalten. An erster Stelle steht ein premium 7-Zoll-SIMATIC-HMI, das auf seiner leistungsstarken CPU die ideale Umgebung für Henneckes FOAMATIC bietet. Die intuitive Steuerungsplattform, welche auch neben dem Eingabegerät auf den neuesten SIMATIC-Komponenten aufsetzt, verfügt über entscheidende Vorteile im Bereich der Visualisierung und Datenanalyse. FOAMATIC bietet dem Bediener maximale Leistung und schnellen Zugriff für unterschiedlichste Anwendungen und hebt die Steuerung gegenüber der vorigen SPS auf ein neues Level. Das macht die Bedienung nicht nur bequemer, sondern – je nach Produktionsszenario – auch effizienter und sicherer.
Ebenso wie alle Maschinen der Next Generation verfügt nun auch die IMPACT MK2 über Henneckes Blue Intelligence. Unter Blue Intelligence vereint Hennecke eine Reihe von Maßnahmen für mechanische, thermische und hydraulische Effizienz. Diese ermöglichen dem Anwender, wirtschaftlicher mit Energie und Rohstoffen umzugehen. Bei der IMPACT MK2 beinhaltet das auf Wunsch beispielsweise den Standby-Modus, der bei jeder Produktionspause oder bei längeren Unterbrechungen wertvolle Energieressourcen einspart und gleichzeitig eine schnelle Wiederaufnahme der Produktion ermöglicht.
Bewährtes bleibt
Unverändert geblieben sind selbstverständlich die bewährten Eigenschaften der beliebten IMPACT-Baureihe. So etwa die robusten und zuverlässigen ULTIMIX Niederdruck-Mischköpfe. Diese sorgen nicht nur für eine homogene Durchmischung der reaktiven Komponenten, sondern ermöglichen als optionales Feature zukünftig auch das direkte Zudosieren von Farben in die Mischkammer. Dank ihrer keramischen Dichtungsanordnung sind die ULTIMIX-Mischköpfe bequem zu warten. Ebenfalls unverändert ist das zuverlässige Dosiersystem, mit seinen präzisen und unabhängig geregelten Zahnraddosierpumpen, die von Asynchronmotoren angetrieben werden. Hier sorgen Frequenzumrichter dafür, dass die Pumpendrehzahl exakt geregelt wird. Weiterhin liegt der Fokus auf einfachem Handling sowie der Reduzierung der Wartungszeiten, deshalb verfügen die Maschinen beispielsweise über einen integrierten Reinigungszyklus.