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Spatenstich für Chemical Invention Factory in Berlin

Spatenstich für Chemical Invention Factory in Berlin

Neuigkeiten 26.09.2025

Am 24. September fand auf dem Campus Charlottenburg der Technischen Universität Berlin der gemeinsame Spatenstich für Chemical Invention Factory statt.

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Entwurf: Sehw Architektur
Vusialisierung: THIRD

Die Mission der “Chemical Invention Factory“ ist es, Nachhaltigkeitswirkung von Grüner Chemie durch innovativen und effektiven Transfer zu entfalten. Dazu wird das nach einem der Gründerväter der 12 Prinzipien der Grünen Chemie und Honorarprofessor der TU Berlin benannte „John Warner Center for Start-ups in Green Chemistry“ – kurz CIF – insgesamt 12 Ausgründungs- und Technologietransfer-Teams einen ideal ausgestatteten Startpunkt geben, um vielversprechende Forschungsergebnisse in nachhaltige Anwendungen zu überführen. Dies beinhaltet nicht nur die notwendigen infrastrukturellen Anforderungen, welche derzeit in dem Neubau auf dem Campus Charlottenburg  in Form voll ausgestatteter Labore, entsprechender Analytik- und Büroräumlichkeiten sowie einem Demo-Labor samt repräsentativer Event-Flächen entstehen. Darüber hinaus wir ein spezifisches Ökosystem bestehend aus Mentor*innen, Expert*innen, Investor*innen sowie einem Netzwerk aus Industriekontakten weiterentwickelt und als Unterstützungsangebot den Teams zur Seite gestellt.

Von den Gesamtinvestitionen von 20,6 Millionen Euro stammen 7,0 Millionen Euro aus dem „Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds“ (SIWANA III) des Berliner Senats, die restliche Summe von 13,6 Millionen Euro übernimmt die TU Berlin. Das Baufeld für die CIF liegt an der Marchstraße. 

„Mit der CIF wird die für erfolgreichen Technologietransfer im Bereich der Chemie essentielle Laborinfrastruktur geschaffen. Insbesondere wissenschaftliche Ausgründungen stellen zunehmend einen wichtigen Innovationspfeiler für die chemische Industrie dar“, sagt Martin Rahmel, geschäftsführender Direktor der CIF. Ziel sei es dabei, sogenannte disruptive Innovationen zu ermöglichen, die meist über neue Unternehmen, also Start-Ups, den Weg in den Markt finden. „Solche disruptiven Innovationen sind es, die bei der Verwirklichung der Transformation der Chemiebranche entscheidend sein werden, um Kohlenstoffneutralität, Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz in den materialbasierten Produkten unseres Alltags zu verwirklichen“, so Rahmel.

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