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Am Puls der Zeit: innovative Generatortechnologie

Am Puls der Zeit: innovative Generatortechnologie

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Kiefel ist Marktführer im Hochfrequenzschweißen und wieder einmal Produkt-Pionier. Mit der Präsentation des HF-Generators mit Halbleitertechnik auf der K 2016 läutet das Unternehmen die Ära einer neuen Generation ein.
Vor allem in der medizintechnischen Industrie ist der Bedarf an Hochfrequenz-Geräten groß, so beim Schweißen von Blut- oder Infusionsbeuteln. Die dabei verwendeten Folien aus polaren Kunststoffen, wie etwa PVC, PU, oder EVA, werden mittels Hochfrequenzenergie erwärmt und unter Druck zusammengefügt. Die nötige Energie, erzeugt durch den Generator, wird über Elektroden dem Material zugeführt und setzt die polaren Moleküle im Kunststoff in Bewegung. Die Alternative zu den bisher üblichen Röhrengeneratoren bedient sich nun dem neuesten Stand der Technik: der Halbleiter-Technologie. Statt wie bisher mit Vakuumröhren erzeugen nun Halbleiter die benötigte Hochfrequenzleistung. Der neue Schweißgenerator funktioniert nahezu wartungsfrei, hat keine Abnutzungserscheinungen und während der gesamten Betriebsdauer keinen Leistungsverlust. Die Anforderungen für Bedienung und Umgang mit dem Halbleiter-Generator sind deutlich geringer als zuvor.

Modular & flexibel

Der Halbleiter-Generator von Kiefel kann auch in bestehende Anlagen integriert werden. Anders als bei Röhrengeneratoren lässt sich seine Leistung frei zwischen Null und der Nennleistung einstellen; er zeigt sich damit in seinem Leistungsspektrum sowie beim Einsatz der Werkzeuge äußerst flexibel. Mit ein und demselben Generator kann der Kunde so vielfältige Schweißaufgaben durchführen und bei gleichbleibender Schweißqualität ein breites Produktportfolio herstellen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Verschleißfreiheit, unkomplizierte Bedienung und Wartung, breites Leistungsspektrum und 50 Prozent weniger Platzbedarf. Aufgrund der Wasserkühlung anstelle einer Kühlung durch Lüfter und dem geringen Platzbedarf bietet sich der Vorreiter unter den Generatoren in Halbleitertechnik besonders für den Einsatz in Reinräumen an.
Die neueste Generation der Leistungsgeneratoren wurde auf der K 2016 vorgestellt. 

Neueste Tischfüllmodul-Generation für Infusionsbeutel

Medizinische Therapien und Anwendungen werden immer individueller. Um dem gestiegenen Bedarf an personalisierter Medikation Rechnung zu tragen, präsentierte KIEFEL ein platzsparendes Tischfüllmodul auf der K 2016.
Ob in Arztpraxen oder Kliniken – der Bedarf an maßgeschneiderter Dosierung bei flüssigen pharmazeutischen Lösungen ist erheblich und stetig wachsend. Dabei sind flexible Infusionsbeutel aus Kunststoff aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihren Materialeigenschaften in der medizinischen Versorgung sehr beliebt. Um individuell verordnete Flüssigmedikationen sowie kleinere Abfüllaufträge schnell und unkompliziert abwickeln zu können, haben die Medizintechnik-Spezialisten bei Kiefel ein Tischfüllmodul zur halbautomatischen Befüllung und zum Stopfen von Beuteln entwickelt. Die pharmazeutische Industrie, Labore, Kliniken oder Großapotheken können damit individuell dosierte Mengen ab 50ml zuverlässig abfüllen. Das Tischfüllmodul zeichnet sich durch platzsparende Eigenschaften mit besonders geringer Stellfläche aus und ist modular erweiterbar.

Flexibel und sicher

Der flexible Tischbefüller punktet unter anderem mit einer hohen Füllgenauigkeit und einer automatischen Rücksaugung um Tröpfchen zu vermeiden. Die Beutelaufnahme ist kundenspezifisch gestaltbar und durch ein Sichtfenster einsehbar. Dank der vollintegrierten und vollautomatischen Systeme Cleaning-in-Place (CIP) und Sterilisation-in-Place (SIP) sind hygienisch einwandfreie Produktionsbedingungen garantiert. Eine Anbindung an übergeordnete Fertigungsmanagement-Systeme wie MES (Manufacturing Execution System) oder ERP (Enterprise Resource Planning) ist möglich. Ein echter Mehrwert ist die vereinfachte Benutzerführung auf dem Touch Display. Um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen, stehen diverse Optionen wie Head-Space Regulierung und Stickstoff-Spülung zur Verfügung. Das Grundmodel mit weiteren Op- tionen wurde auf der K 2016 vorgestellt. 

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