Von Juli bis September 2020 zeigte RKW mit Informationen, Dialogangeboten und Initiativen auf, welche Bedeutung Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf allen Ebenen des Unternehmens einnehmen und welchen konkreten Beitrag das RKW-Team jeden Tag leistet.
In einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt das Unternehmen nachhaltige Ziele auf mehreren Ebenen: Das Engagement in branchenübergreifenden Initiativen wie „Zero Pellet Loss“ und „ERDE“ hilft dabei, den Eintrag von Kunststoff in die Umwelt zu verringern. In Forschung und Entwicklung wird das Konzept der Kreislaufwirtschaft berücksichtigt, was zu immer mehr Einsatz von wiederverwerteten Kunststoffabfällen führt. Gleichzeitig werden Produktlösungen für Verpackungsmaterialien auf den Markt gebracht, die vollständig wiederverwertbar sind. Produktionsstandorte der RKW werden nach den strengen Auflagen von Ecovadis zertifiziert. Dabei basieren die Bewertungen auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards einschließlich des Global Compact der Vereinten Nationen.
Noch konkreter wurde es bei Müllsammelaktionen, an denen sich das Top-Management genauso mit der Greifzange in der Hand beteiligte wie viele Kolleginnen und Kollegen weltweit – beispielsweise beim „RhineCleanUp“ in Frankenthal, am Strand von Helsingborg, Schweden, oder in Guangzhou, China. Insgesamt beteiligten sich sechs Standorte in drei Ländern an Müllsammelaktionen. Ein klares Bekenntnis: Wir sind Teil der Gemeinschaft und bringen uns ein.
Zum Abschluss der Nachhaltigkeitskampagne 2020 hat RKW nun eine Spende über 5.000 Euro an das Projekt „Meere ohne Plastik“ des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) übergeben. „Als RKW-Gruppe engagieren wir uns seit Jahren dafür, Kunststoffen eine nachhaltige Perspektive zu geben und die Kreislaufwirtschaft weiter auszubauen. Deshalb ist es nur folgerichtig, Projekte und Initiativen zu unterstützen, die ebenfalls einen konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz leisten“, sagt der Vorstandsvorsitzende der RKW SE, Harald Biederbick.