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Leistritz – stark im Anlagenbau

Leistritz – stark im Anlagenbau

Neuigkeiten 31.01.2017
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3D-Visualisierung einer Leistritz Anlage, die in Augmented Reality zu sehen ist (©Leistritz)

„Schlüsselfertige Extrusionsanlagen und Industrie 4.0 – das sind die zwei Hauptthemen, die wir bei der diesjährigen Interplastica auf unserem Stand in den Fokus setzen", erklärt Sven Wolf, Geschäftsführer der Nürnberger Leistritz Extrusionstechnik GmbH. „Wir sind längst nicht nur Extruderbauer. Unsere Kunden erhalten von uns die Gesamtanlage, und zwar mit integrierten Industrie 4.0-Lösungen. Welche Ansätze wir hier verfolgen, zeigen wir allen Interessierten in Halle 2.2/C40. In diesem Zusammenhang spielt auch das Thema Anlagenservice diesmal auf der Messe eine wichtige Rolle. "

Interaktive Großanlage

Anhand einer virtuellen Tour haben Besucher des Leistritz Standes die Möglichkeit, die Extrusionsanlagen im Detail zu erkunden. Hierfür sind verschiedene Anlagenausführungen für unterschiedliche Anwendungen als 3D-Animation auf Touchscreens erlebbar. Die wichtigsten Stationen sind mit Filmen und weiterführenden Informationen hinterlegt. „Das Highlight ist eine Großcompoundier-Anlage zur PP-Stabilisierung, die wir konzipiert, in Kasachstan aufgebaut und nun in Augmented Reality dargestellt haben", erklärt Wolf. Mit einer 3D-Brille kann erlebt werden, wie das Rohpolymer-Pulver aus dem Reaktor mit Stickstoff überlagert und etwa 350 Meter zur Extrusionsanlage befördert wird, wo es gegen die Autoxidation mit Stabilisatoren versetzt wird.

Industrie 4.0

„Unter Industrie 4.0 ordnen wir verschiedene Möglichkeiten ein, um Maschinen näher an die digitale Welt zu bringen und sie untereinander zu verbinden", so Sven Wolf. „Dazu zählen wir vor allem smarte Sensoren sowie intelligenten Steuerungen und Prozesse." Wie dieses Thema im Anlagendesign realisiert wurde, kann man ebenfalls im Rahmen der oben genannten Großcompoundier-Anlage beispielhaft sehen: Mittels der eingesetzten Sensorik kann eine Vorausschau des Prozessverlaufs berechnet werden. Basierend auf dieser Vorausschau kann man die nötigen Einstellungen vornehmen, um die spezifizierte Materialqualität konstant zu halten. „Es ist wichtig, Abweichungen im Verfahren nachjustieren zu können", sagt Wolf. „Industrie 4.0 ist für uns also nicht nur Verknüpfung von Maschinen. Es soll vor allem dazu dienen, die Produktqualität auf ein höheres Level zu bringen und letztendlich veritable Vorteile für den Bediener zu schaffen."

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