Hosokawa Alpine: Steigerung der Anlagenautomatisierung
|
Der automatisch verfahrbare Kühlringeinsatz erhöht den Automatisierungsgrad der Alpine-Blasfolienanlagen |
![]() |
Hosokawa Alpine hat sein hocheffizientes Kühlsystem für die Blasfolienextrusion erweitert. Ein verfahrbarer Kühlringeinsatz erhöht den Automatisierungsgrad bei Alpine-Anlagen deutlich und sorgt so für noch mehr Bedienerfreundlichkeit.
Voll integriert in ExVis-Anlagensteuerung
Der neue Kühlringeinsatz, der erstmals auf der K 2025 in Düsseldorf vorgestellt wurde, besitzt vier zusätzliche Stellmotoren, über die er sich verfahren lässt. Über intelligente Regler können die optimalen Kühlringeinstellungen eingestellt werden“, erklärt Bernd Bayer, Director R&D Blown Film Extrusion bei Hosokawa Alpine. „Die optimalen Betriebspunkte können dann in der Folienrezeptur abgespeichert werden.“ Die Bedienung des Kühlringeinsatzes ist voll integriert in die Anlagensteuerung ExVis von Hosokawa Alpine und erfolgt über die Benutzeroberfläche der Software. So können die Öffnung des Hauptdüsenspalts, Höhe und Posititon des Maximizers sowie der Gegenluftstrom optimal eingestellt werden.
Bedienerfreundlichkeit im Fokus
Mit dem verfahrbaren Kühlringeinsatz geht Hosokawa Alpine einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Anlagenautomatisierung. Der Kühlringeinsatz ist zu 100 Prozent automatisch einstellbar, jede einzelne Einstellung kann direkt über einen Aktuator vorgenommen werden. „Das ist nicht nur eine große Hilfe für den Operator, sondern erfüllt auch unseren Anspruch, unsere Anlagen möglichst bedienerfreundlich zu gestalten“, bilanziert Bayer. Der Kühlringeinsatz lässt sich in allen Alpine-Kühlsystemen nachrüsten.










